Galerien | Presse

Galerien

47906 Kempen
SABO Design
An Eulen 7
Tel. 02152/554868

97070 Würzburg
Kunsthaus Michel
Semmel Str. 42
Tel. 0931/13908  

48143 Münster
Galerie Nettels
Spiegelturm 3
Tel. 0251/46293

51427 Bergisch
Gladbach-Refrath
Galerie Hugo
Dolmanstr. 2 a

52349 Düren
Galerie Vetter
Oberstr. 10
Tel. 02421/14638

48143 Münster
Galerie Ostendorff
Prinzipalmarkt 11
Tel. 0251/484344

21682 Stade
Kunsthandlung Hildebrandt
Fischmarkt 8
Tel. 04141/43334

50259 Pulheim
Galerie K. Wehr GmbH
Venloer Str. 139a
Tel. 02238/54980

47798 Krefeld
Galerie Heidefeld
Ostwall 60
Tel. 02151/26752

52062 Aachen
Galerie am Dom
Annastr. 4
Tel. 0241/22886

47623 Kevelaer
Galerie Kocken
Hauptstr. 23
Tel. 02832/78136


Kunstkalender

1984

„Aquarelle zwischen Rhein und Erft“ Schuffeln-Verlag, Pulheim

1985

„Agäis“ Schuffeln-Verlag, Pulheim

1991

„Aquarelle“ der Architektengruppe plan team west

1996

„Aquarelle“ der Architektengruppe plan team west

2009

Kalenderbeteiligung ptw architekten

2011

Kalenderbeteiligung ptw architekten

2014

Kalenderbeteiligung ptw architekten


Einzelausstellungen

1977

Noordwijk (NL), ICASSI

1979

Galerie Hock, Aachen

1981

Atelier 22, Pulheim

1986

Kunst Amendt, Aachen

1986

Festhalle Viersen

1987

Hagener Kunstkabinett, Hagen

1987

Kunsthandlung. Hanfstaengl, München

1988

Galerie Kocken, Kevelaer

1990

Galerie Steinrötter, Münster

1990

Galerie Weihs, Starnberg

1990

Festhalle Viersen

1992

Galerie Weigl, Nürnberg

1992

Galerie Cismar, Grömitz

1993

Galerie Busche, Detmold

1994

Rheinmuseum, Emmerich

1994

Galerie Koch, Hannover

1995

Galerie am Dom, Aachen

1995

Stadthaus Pulheim

1996

Galerie Dobler, Essen

1996

Galerie Cismar, Hamburg

1996

Galerie Fachwerk, Bad Salzufeln

1996

Inter Art Galerie Reich, Köln

1997

Galerie Heidefeld, Krefeld

1998

Schloßgut Oberambach, Münsing

1999

Galerie Heidefeld, Krefeld

2000

Kolumbia Galerie, Köln

2001

Rathaus Hann, Münden

2003

Galerie LeGü, Arnsberg

2004

Rathaus Pulheim

2004

Galerie Wehr, Pulheim

2005

Galerie SABO-Art Kempen

2005

ARTGenossen Lindlar

2006

Rathaus Hilden

2007

Galerie S. Aachen

2008

Rathaus Köln Spanischer Bau

2009

Galerie Fachwerk Bad Salzufen

2011

Galerie K 8 Köln

2011

Galerie Graf Adolf, Köln

2014

Galerie il quadro, Aachen


Presse & Stimmen

Dr. Petra Lamers-Schütze 1997 zur Ausstellung in Krefeld, Galerie Heidefeld

„Gleißendes Licht durchflutet die Griechenland-Ansichten. Klar abgegrenzte Flächen setzen sich scharf voneinander ab, und Reiners reduziert die Ausführung teilweise so stark, dass der unbehandelte Bildträger, das weiße Papier, zum stärksten Ausdrucksmittel wird.(...)

Diese Tendenz der Loslösung vom Gegen-ständlichen hin zur Geometrisierung der Land-schaft bestimmt die Arbeiten der letzten Jahre. Deutlich wird in diesen neuen Arbeiten die Aus-einandersetzung mit dem Bauhaus und besonders mit Paul Klee, dem Reiners schon durch sein Studium bei dem Klee-Schüler Hubert Berke direkt verbunden ist.(...)

Die Harmonie des Farbklangs und die komplexe Wirkung des Lichts spielen dabei eine zentrale Rolle. Eine wichtige Funktion kommt den oft im Bildzentrum konzentrierten fensterartigen Lichtschächten zu, die den Blick des Betrachters durch die sich überlagernden Farbschichten hindurch in die Tiefe führen. Es entsteht der Eindruck, dass das Bild sein Licht nicht wie üblicherweise aus dem Betrachterraum, also von vorne empfängt, sondern sich die Lichtquelle viel mehr hinter dem Bildträger befindet."

Neue Westfälische v.28.9.96 zur Ausstellung in Bad Salzuflen, Galerie Fachwerk

„In den Farbsinfonien setzt Reiners auf 'großes Orchester'. Er nutzt die Palette aus, mischt zahllose Abstufungen und lasiert vielfach. Überschneidungen, Intensivieren, Verdichten setzen in der Fläche Schwerpunkte, ohne jedoch im Sinne des Wortes schwer zu sein.(...)

Genau umgekehrt verfährt Reiners mit der Landschaft. Hier setzt er auf formale wie farbliche Reduzierung.(...)

Vor einem zusammengezogenen Hintergrund versammelt er das Motiv. Dächer von Höfen, der Baumbestand, nur treffende Striche, die alles sagen. Felder und Wiesen davor und darum sind mit kontrolliertem Verlauf angelegt und bestätigen die disziplinierte Arbeitsweise."

Theo Schaefer 1996 zur Ausstellung in Bad Salzuflen, Galerie Fachwerk

„In seinen neueren Arbeiten löst sich Reiners ganz vom Gegenständlichen und malt in völliger Offenheit der Phantasie Farbflächenkompositionen, welche in ihrer Dichte und Unbestimmtheit dem Betrachter viel Freiheit zur eigenen Deutung gewähren.

Dabei wird der Pinsel ohne Vorzeichnung mehrfach und sich ständig überlagernd über das Papier geführt und erlangt in wohlnuancierten Farbflächen, Farbverläufen und scharfkantigen Konturen eine imaginäre Raumwirkung. Von der meist transparenten Überlagerung der Farben mit wechselnder, mal schwindender, mal strahlender Leuchtkraft führt er den Blick des Betrachters zu den blickfangartig wirkenden hellsten Stellen, die in den unbemalten Teilstücken den Farbfluss unterbrechen und als scharf umrissene Rechtecke diesem eine Silhouette geben.

So tritt das Licht, eine Konsequenz seiner Aquarelltechnik, als hellste Stelle in den freigelassenen Bereichen des weißen Papiers auf. Kontrastierende Formen lösen sich dabei in Licht auf und lassen teilweise sakrale bis metaphysische Lichtperspektiven entstehen, wobei die Bildgegenstände wechselhaft unbestimmt erscheinen."