Galerien | Presse
Galerien
47906 Kempen
SABO Design
An Eulen 7
Tel. 02152/554868
97070 Würzburg
Kunsthaus Michel
Semmel Str. 42
Tel. 0931/13908
48143 Münster
Galerie Nettels
Spiegelturm 3
Tel. 0251/46293
51427 Bergisch
Gladbach-Refrath
Galerie Hugo
Dolmanstr. 2 a
52349 Düren
Galerie Vetter
Oberstr. 10
Tel. 02421/14638
48143 Münster
Galerie Ostendorff
Prinzipalmarkt 11
Tel. 0251/484344
21682 Stade
Kunsthandlung Hildebrandt
Fischmarkt 8
Tel. 04141/43334
50259 Pulheim
Galerie K. Wehr GmbH
Venloer Str. 139a
Tel. 02238/54980
47798 Krefeld
Galerie Heidefeld
Ostwall 60
Tel. 02151/26752
52062 Aachen
Galerie am Dom
Annastr. 4
Tel. 0241/22886
47623 Kevelaer
Galerie Kocken
Hauptstr. 23
Tel. 02832/78136
Kunstkalender
„Aquarelle zwischen Rhein und Erft“ Schuffeln-Verlag, Pulheim
„Agäis“ Schuffeln-Verlag, Pulheim
„Aquarelle“ der Architektengruppe plan team west
„Aquarelle“ der Architektengruppe plan team west
Kalenderbeteiligung ptw architekten
Kalenderbeteiligung ptw architekten
Kalenderbeteiligung ptw architekten
Einzelausstellungen
Noordwijk (NL), ICASSI
Galerie Hock, Aachen
Atelier 22, Pulheim
Kunst Amendt, Aachen
Festhalle Viersen
Hagener Kunstkabinett, Hagen
Kunsthandlung. Hanfstaengl, München
Galerie Kocken, Kevelaer
Galerie Steinrötter, Münster
Galerie Weihs, Starnberg
Festhalle Viersen
Galerie Weigl, Nürnberg
Galerie Cismar, Grömitz
Galerie Busche, Detmold
Rheinmuseum, Emmerich
Galerie Koch, Hannover
Galerie am Dom, Aachen
Stadthaus Pulheim
Galerie Dobler, Essen
Galerie Cismar, Hamburg
Galerie Fachwerk, Bad Salzufeln
Inter Art Galerie Reich, Köln
Galerie Heidefeld, Krefeld
Schloßgut Oberambach, Münsing
Galerie Heidefeld, Krefeld
Kolumbia Galerie, Köln
Rathaus Hann, Münden
Galerie LeGü, Arnsberg
Rathaus Pulheim
Galerie Wehr, Pulheim
Galerie SABO-Art Kempen
ARTGenossen Lindlar
Rathaus Hilden
Galerie S. Aachen
Rathaus Köln Spanischer Bau
Galerie Fachwerk Bad Salzufen
Galerie K 8 Köln
Galerie Graf Adolf, Köln
Galerie il quadro, Aachen
Presse & Stimmen
Dr. Petra Lamers-Schütze 1997 zur Ausstellung in Krefeld, Galerie Heidefeld
„Gleißendes Licht durchflutet die Griechenland-Ansichten. Klar abgegrenzte Flächen setzen sich scharf voneinander ab, und Reiners reduziert die Ausführung teilweise so stark, dass der unbehandelte Bildträger, das weiße Papier, zum stärksten Ausdrucksmittel wird.(...)
Diese Tendenz der Loslösung vom Gegen-ständlichen hin zur Geometrisierung der Land-schaft bestimmt die Arbeiten der letzten Jahre. Deutlich wird in diesen neuen Arbeiten die Aus-einandersetzung mit dem Bauhaus und besonders mit Paul Klee, dem Reiners schon durch sein Studium bei dem Klee-Schüler Hubert Berke direkt verbunden ist.(...)
Die Harmonie des Farbklangs und die komplexe Wirkung des Lichts spielen dabei eine zentrale Rolle. Eine wichtige Funktion kommt den oft im Bildzentrum konzentrierten fensterartigen Lichtschächten zu, die den Blick des Betrachters durch die sich überlagernden Farbschichten hindurch in die Tiefe führen. Es entsteht der Eindruck, dass das Bild sein Licht nicht wie üblicherweise aus dem Betrachterraum, also von vorne empfängt, sondern sich die Lichtquelle viel mehr hinter dem Bildträger befindet."
Neue Westfälische v.28.9.96 zur Ausstellung in Bad Salzuflen, Galerie Fachwerk
„In den Farbsinfonien setzt Reiners auf 'großes Orchester'. Er nutzt die Palette aus, mischt zahllose Abstufungen und lasiert vielfach. Überschneidungen, Intensivieren, Verdichten setzen in der Fläche Schwerpunkte, ohne jedoch im Sinne des Wortes schwer zu sein.(...)
Genau umgekehrt verfährt Reiners mit der Landschaft. Hier setzt er auf formale wie farbliche Reduzierung.(...)
Vor einem zusammengezogenen Hintergrund versammelt er das Motiv. Dächer von Höfen, der Baumbestand, nur treffende Striche, die alles sagen. Felder und Wiesen davor und darum sind mit kontrolliertem Verlauf angelegt und bestätigen die disziplinierte Arbeitsweise."
Theo Schaefer 1996 zur Ausstellung in Bad Salzuflen, Galerie Fachwerk
„In seinen neueren Arbeiten löst sich Reiners ganz vom Gegenständlichen und malt in völliger Offenheit der Phantasie Farbflächenkompositionen, welche in ihrer Dichte und Unbestimmtheit dem Betrachter viel Freiheit zur eigenen Deutung gewähren.
Dabei wird der Pinsel ohne Vorzeichnung mehrfach und sich ständig überlagernd über das Papier geführt und erlangt in wohlnuancierten Farbflächen, Farbverläufen und scharfkantigen Konturen eine imaginäre Raumwirkung. Von der meist transparenten Überlagerung der Farben mit wechselnder, mal schwindender, mal strahlender Leuchtkraft führt er den Blick des Betrachters zu den blickfangartig wirkenden hellsten Stellen, die in den unbemalten Teilstücken den Farbfluss unterbrechen und als scharf umrissene Rechtecke diesem eine Silhouette geben.
So tritt das Licht, eine Konsequenz seiner Aquarelltechnik, als hellste Stelle in den freigelassenen Bereichen des weißen Papiers auf. Kontrastierende Formen lösen sich dabei in Licht auf und lassen teilweise sakrale bis metaphysische Lichtperspektiven entstehen, wobei die Bildgegenstände wechselhaft unbestimmt erscheinen."